Hi
ich wollt mal eure meinung hören.
Und zwar am Montag streiken unsere Busse wiede rmal genau wie am 29 april und am kommenden Mittwoch wollen die schon wieder streiken.
Hier der bericht aus der zeitung:
Forderungen der Autobusfahrer nach mehr Lohn und mehr Sicherheit in den Bussen fanden bisher kein Gehör
TEC-Busse bleiben am Montag in den Depots
Eupen
Seit dem gestrigen Freitag steht fest, dass am Montag nächster Woche keine Busse der öffentlichen Nahverkehrsgesellschaft TEC die Depots verlassen werden. Die Streikaktion wird wahrscheinlich am Mittwoch kommender Woche fortgesetzt.
Von dem Streik sind die TEC-Niederlassungen in Wallonisch Brabant, Charleroi, Hennegau, Lüttich-Verviers sowie Namur-Luxemburg betroffen.
Auch das Eupener Autobusdepot an der Herbesthaler Straße wird bestreikt, wie José Dopagne, CSC-Sekretär für den öffentlichen Dienst dem Grenz-Echo auf Anfrage bestätigte.
Zu wenig Geld
bereitgestellt
Die Paritätische Kommission, die am Freitagmorgen getagt habe, sei zu keinem neuen Ergebnis gelangt. Die TEC-Direktion sei nicht bereit, mehr Geld in die Lohnmasse einfließen zu lassen und mehr als bisher in die Sicherheit der Busfahrer zu investieren. Seitens der Direktion sei man zurzeit bereit, 500000 Euro für die Forderungen nach einer Lohnerhöhung und nach mehr Sicherheit aufzubringen. Diese Summe entspreche etwa sechs Prozent der Lohnmasse und reiche gerade aus, um die geforderten Lohnanpassungen vorzunehmen. Die Sicherheit bleibe bei dieser Summe allerdings auf der Strecke, so José Dopagne. Weiter erklärte er, dass die Direktion inzwischen die Regierung zur Verantwortung ziehe und die Schuld für die fehlenden finanziellen Mittel auf politischer Seite suche. In der vergangenen Woche sei es erneut zu einem Treffen der TEC-Direktion mit dem zuständigen wallonischen Regionalminister André Antoine gekommen. Allerdings sei es auch hier zu keiner Einigung bezüglich der Bereitstellung von mehr Geldern gekommen.
Erst für Donnerstag nächster Woche ist ein weiteres Treffen der Paritätischen Kommission geplant.
Diejenigen, die normalerweise mit den Autobussen der TEC zur Schule oder zur Arbeit fahren, sollten sich auf jeden Fall für kommenden Montag nach einem anderen Transportmittel umschauen.
Von dem Streik sind die privaten Autobusbetriebe, die teilweise im Auftrag der TEC fahren, normalerweise nicht betroffen. Wie CSC-Sekretär José Dopagne erklärte, gebe es inzwischen seitens der TEC-Fahrer etliche Unmutsäußerungen gegenüber den Kollegen aus der Privatwirtschaft, die jedoch für die TEC unterwegs seien. Für Unmut sorge die Tatsache, dass die Kollegen des Privatsektors nach Abschluss der Verhandlungen aller Voraussicht nach von den erzielten Ergebnissen profitieren würden, ohne dafür gekämpft zu haben.
Dies seien unter anderem Gründe, weshalb in den vergangenen Tagen verschiedentlich damit gedroht worden sei, in Zukunft auch die Privatunternehmen wie beispielsweise Sadar in Kelmis zu bestreiken. Ob dies allerdings bereits am kommenden Montag der Fall sein werde, bleibe abzuwarten.
von der seite netecho.be
ich wollt mal eure meinung hören.
Und zwar am Montag streiken unsere Busse wiede rmal genau wie am 29 april und am kommenden Mittwoch wollen die schon wieder streiken.
Hier der bericht aus der zeitung:
Forderungen der Autobusfahrer nach mehr Lohn und mehr Sicherheit in den Bussen fanden bisher kein Gehör
TEC-Busse bleiben am Montag in den Depots
Eupen
Seit dem gestrigen Freitag steht fest, dass am Montag nächster Woche keine Busse der öffentlichen Nahverkehrsgesellschaft TEC die Depots verlassen werden. Die Streikaktion wird wahrscheinlich am Mittwoch kommender Woche fortgesetzt.
Von dem Streik sind die TEC-Niederlassungen in Wallonisch Brabant, Charleroi, Hennegau, Lüttich-Verviers sowie Namur-Luxemburg betroffen.
Auch das Eupener Autobusdepot an der Herbesthaler Straße wird bestreikt, wie José Dopagne, CSC-Sekretär für den öffentlichen Dienst dem Grenz-Echo auf Anfrage bestätigte.
Zu wenig Geld
bereitgestellt
Die Paritätische Kommission, die am Freitagmorgen getagt habe, sei zu keinem neuen Ergebnis gelangt. Die TEC-Direktion sei nicht bereit, mehr Geld in die Lohnmasse einfließen zu lassen und mehr als bisher in die Sicherheit der Busfahrer zu investieren. Seitens der Direktion sei man zurzeit bereit, 500000 Euro für die Forderungen nach einer Lohnerhöhung und nach mehr Sicherheit aufzubringen. Diese Summe entspreche etwa sechs Prozent der Lohnmasse und reiche gerade aus, um die geforderten Lohnanpassungen vorzunehmen. Die Sicherheit bleibe bei dieser Summe allerdings auf der Strecke, so José Dopagne. Weiter erklärte er, dass die Direktion inzwischen die Regierung zur Verantwortung ziehe und die Schuld für die fehlenden finanziellen Mittel auf politischer Seite suche. In der vergangenen Woche sei es erneut zu einem Treffen der TEC-Direktion mit dem zuständigen wallonischen Regionalminister André Antoine gekommen. Allerdings sei es auch hier zu keiner Einigung bezüglich der Bereitstellung von mehr Geldern gekommen.
Erst für Donnerstag nächster Woche ist ein weiteres Treffen der Paritätischen Kommission geplant.
Diejenigen, die normalerweise mit den Autobussen der TEC zur Schule oder zur Arbeit fahren, sollten sich auf jeden Fall für kommenden Montag nach einem anderen Transportmittel umschauen.
Von dem Streik sind die privaten Autobusbetriebe, die teilweise im Auftrag der TEC fahren, normalerweise nicht betroffen. Wie CSC-Sekretär José Dopagne erklärte, gebe es inzwischen seitens der TEC-Fahrer etliche Unmutsäußerungen gegenüber den Kollegen aus der Privatwirtschaft, die jedoch für die TEC unterwegs seien. Für Unmut sorge die Tatsache, dass die Kollegen des Privatsektors nach Abschluss der Verhandlungen aller Voraussicht nach von den erzielten Ergebnissen profitieren würden, ohne dafür gekämpft zu haben.
Dies seien unter anderem Gründe, weshalb in den vergangenen Tagen verschiedentlich damit gedroht worden sei, in Zukunft auch die Privatunternehmen wie beispielsweise Sadar in Kelmis zu bestreiken. Ob dies allerdings bereits am kommenden Montag der Fall sein werde, bleibe abzuwarten.
von der seite netecho.be