3000 Tote jährlich durch Radon-verseuchung in Deutschland

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    • 3000 Tote jährlich durch Radon-verseuchung in Deutschland

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        ist mir doch egal, ich wohn nicht in genannten Gebieten (0) 0%
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        egal (0) 0%
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        naja, man sollte da drauf achten (0) 0%
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        beunruhigend (3) 60%
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        extrem beunruhigend (1) 20%
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        man sollte die Gebiete sofort evakuiren (1) 20%
      Ich habe gerade einen Bericht in der Zeitung "Wirtschaftwoche" gelesen, wo laut einer Untersuchung jährlich 20000 Menschen in Europa(davon 3000 in DE) durch Lungenkrebs sterben, der durch Radon-Staub hervorgerufen wird, ab 100 Kilobecquerel pro Kubikmeter hält man das für bedenklich, diese Werde werden u.a. im Erzgebirgem im der Altmark im Bayerischen Wald und ein einigen Teilen der Alpen erreicht, das Bundesamt meinte: "Die Gefahr, die von Radon, einem gasförmigen Zerfallsprodukt des Radiums ausgeht, ist größer als erwartet!"

      PS.: Der DDer Carolasee musste schon 2x wegen Radonverseuchung ausgebaggert werden und in Erdspalten bei Coschütz(Stadtteil von DD) hatte man schon bis zu 800 Kilobecquerel pro Quatratmeter gemessen, das ist mehr als in Tschernobyl. :rolleyes:
      - schöner leben ohne nazis -
    • Original von BBL
      das ist nicht gut. Das ist doch Radium das in die Erde kommt, oder?
      Gibt es so was auch in B-W?


      ja, da ist es nur in Südschwarzwald und in kleinen Teilen der Schwäbischen Alb drüber. Baden-Baden ist relativ gering belastet.

      Apropo: In Ostdeutschland ist die Wismut am größten Schuld, z.b. ist Sachsen&Türingen stark davon betroffen, ich sag nur Ronneburg bei Gera, dort wird 2007 die Landesgartenschau stattfinden, bis dahin soll die 270m tiefe Schlucht wieder zu sein, stark strahlendes Material kommt ganz unten hin, weniger stark strahlendes weiter oben und abschließen Neuerde drauf, was mit den "Pyramiden" wird, weiß ich nicht, die sind auch strahlend. Es gab mal eine Reportage, da hatte sich 1988 ein Vater angst, weil die Schule in die seine Kinder gingen auf Wismut-Schutt gebaut wurde (bis zu einer bestimmten Strahlung war's erlaubt) und hatte sich aus dem Westen einen Geiger-Zähler schicken lassen und ist damit über dem Schulhof gelaufen und hatt eine Stelle gefunden da war Uran-Erz drunter(!), der hat sich natürlich beim Staatsrat beschwert und schon hat man den Schutt ausgetauscht.
      - schöner leben ohne nazis -

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Silli15290 ()

    • Original von BBL
      dann hab ich ja Glück.


      Jo, aber ich komm dich besuchen und ich lebe in einem solchen Gebiet -also strahle ich- , siehe:
      PS.: Der DDer Carolasee musste schon 2x wegen Radonverseuchung ausgebaggert werden und in Erdspalten bei Coschütz (Stadtteil von DD) hatte man schon bis zu 800 Kilobecquerel pro Quatratmeter gemessen, das ist mehr als in Tschernobyl.:rolleyes:

      Carolasee: 800m weg, Coschütz: 3km
      - schöner leben ohne nazis -

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Silli15290 ()

    • Original von Silli15290
      Original von BBL
      ich bin ja auch von meinen Eltern bestrahlt worden, wegen Tschernobyl, den die Ukraine ist ja ein Nachbarland von Rumänien.

      Stimmt.


      Obwohl, ich bin ja noch mehr belastet, denn mein Vater hatte sich beim Sonnenbaden anfang Mai1986 Schwere Verbrennung 2.Grades zugezogen, die davon stammen. 8o
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