Diese Geschichte hat es tatsächlich irgentwo in Dresden so gegeben(Namen geändert=*):
Am Samstag, den 26.2.2005 fuhr Simon B*. mit der Straßenbahn in Dresden, er war im Besitz einer Monatskarte, allerdings hatte er vergessen die Ausbildungsbestätigung ausfüllen zu lassen(diese ist ab dem 15.Lebensjahr notwendig- im Falle waren es 11 Tage, von denen nur 5 genutz hätten werden können), promt stieg um 16:21 Uhr ein Konrolleur, des Namen unbekannt ist und der Simon B*.s Mutter auch noch als der unfreundlichste Kontrolleur aller Zeiten bekannt ist. Natürlich zeigte Simon B*. seine Monatskarte, der Kontrolleur, bei dem die Tassen wohl nicht vollzähig sind, war nicht mal so net, mal zu sagen: "Sie sollten das mal ausfüllen lassen", aber von Kulanz keine Spur, wieso auch, er zog natürlich Zettel und Stift heraus, da sagte Simon B.: "Ich kann ja beweisen, das ich einen Gültigen Fahrschein hab" und zeigte den Schülerausweis vor, der Kontrolleur schnauzte ihn an: Schülerausweis gilt da nicht(wozu hat er dann einen?!), Simon B*.s Kumpel Eschz*, der Mitfuhr hatte eine Monatskarte, die auch für Simon B. mitgalt, aber der Kontrolleur machte auch das zu nichte und wollte das nicht anerkennen, weil Simon B*. bereits einen Fahrschein vorgezeigt hatte. ... gleich am darauffolgenden Montag holte Simon B. sich den Stempel in der Schule ab und ging sofort zur Mobilitätszentrale, dort musste er zwar nichts bezahlen, wird aber in die Schwarzfahrerkartei aufgenommen und zudem bleibt die Frage offen: Wozu brauchen die Verkehrsbetriebe das Geburtsdatum der Eltern?!

Die Moralen der Geschicht: Studiere vor jeder Fahrt die Beförderungsbestimmung und kontrolliere, ob alles gültig ist und lasses sein, es wird eh was zum Meckern gefunden.

Allerdings wird er prüfen lassen, ob er Anzeige erstatten kann, da a) es nicht im Abo-Vertrag steht, b) diese Paragraphen sehr rechtswidrig scheinen und c) auf der HP weder AGB noch Beförderungsbestimmungen zu finden ist.

Ansonsten gibt es ja noch Bild und die Morgenpost, die haben sicherlich interesse.(und ich persönliche Bekannte da)

Zu dem Paragrafen, es geht konkret um diese Punkte:
-nicht akzeptierung des Schülerausweises als Beweisdokument, das man in Ausbildung ist und
-das wenn man einen gültigen Ersatz hat, dieser nicht anerkannt wird.

Aber er zieht einen Nutzen daraus:
1.wird es eine genugtuung sein, das in der Zeitung zu lesen.
2.will ihm seinn Vater deswegeg dann wenigstens zum nächsten Geburtstag die Fleppen und ein Moped schenken.

Ich=Simon B.
Eschy=Eschz

Original von gheelho
Jo und ein Schülerausweis wird als amtliches Dokument anerkannt.*

* Sagt zumindest meine Mutter.

Irgentwie muss ja die DVB ihren Fahrgästen das Geld aus der Tasche ziehen, komisch, in der S-Bahn hat das nie einen Schaffner gestört, da bin ich 2x als 15-jähriger kontrolliert wurden, hätt ich nur dran gedacht, das ich das ausfüllen lassen müsste.

Aber: Wenn ich das nächste mal den Kontrolleur sehe, klatsche ich ihm eine.
(denn ich werde nur bestraft, wenn ich ihn blutig schlage, und ich verletzte ihn ja nicht, wenn ich ihm eine scheuer.)

Ich sollte meiner Mutter den Kontrolleur beschreiben, kaum hatte ich erwähnt, das es sich um einen älteren Herr im Rentenalter handelte, wusste meine Mutter ganz genau, wen ich meinte, und sie sagte nur: "Na dann wunderts mich überhaupt nicht". Und auch mein Vater sagte, die sind echt nicht d****, was soll der Spießbürgertum.

angenomnen, ich könnte nicht dafür bestraft werden, das ich dem Kontrolleur eine Klatsche, würded ihr mir raten dies zu tun oder nicht?

Original von Märkertram
...Bei Kontrollen wird meistens die Kundenkarte nicht nachgefragt und an den Schülerausweis denkt nie einer.

Ist bei uns in den DB-Zügen(inkl. S-Bahn) auch so, die sind extrem kulant, da kann man erzählen, der Entwerter in Radebeul West ging nicht, obwohl man zwischenzeitlich die S-Bahn gewechselt hat und man den Fahrschein hätte entwerten können, oder was ich am Neujahrsmorgen erlebt hab: Ich hatte noch die alte Fahrkarte und der fragte: "Ham'se och ne Fahrkartä für dieses Jahr?" und meinte bloß, "kümmern'se sich um nen gültigen Fahrschein für die Rückfahrt."

Das Vorgehen des DVB-Kontroleurs war auf jeden Fall viel zu streng. Damit wurden für beide Parteien nur Ärger verursacht.

Ich hoffe, das sich die DVB mal Gedanken macht, wenn sie in die Zeitung kommt.

Es wird noch besser:
Im Bahnforum(39400.rapidforum.com/topic=100679038049)
schreibt einer, das man den Schülerausweis ja fäschen können, die spinn doch genauso wie die DVB.

Es wird noch besser, der Kontrolleur verstößt gegen DVB-Beförderungsbestimmungen, das hab ich durch zufall herausgefunden, ich wollte mir den § zeigen lassen, der verbietet, das Eschy mich auf seine Fahrkarte mitnimmt, nachdem ich eine ungültige Vorgezeigt hatte, die Dame am Schalter war erstaunt 8o, sowas hat sie noch nicht erlebt und es war ihr nicht bekannt, sie meinte, das gäbe es gar nicht :]und fragte, ob ich auch wirklich darauf hingewiesen habe, das ich bei Eschy auf der Karte fahre.

Es wird von Tg zu Tag besser:
heute war ich erst in der Mobilitätszentrale, die war extrem unfreundlich, knallte eine Tariffiebel hin und plärrte, glotzen se doch nach (Problem: es steht nicht drin), ich bin gleich rausgestürmt, weil ich's nicht länger aushielt. Gleich danach gingen Eschy und ich zum Info-Point am Postplatz, da fing die Dame gleich nach dem ich die Frage gestellt hatte, wo das festgelegt sei, das der Kontrolleur keinen Erstatz anerkennt anerkennen musste, die suchte erst wie verrückt in der Tariffiebel, dann rief sie irgentwo an, dann fragte sie den Kollegen neben ihr, der schob alles auf das Personenbeförderungsgesetz, danch bin ich wieder zum Hbf gegangen, und fragte, was nun richtig sei und die wunderte sich, rief am Postplatz an und fragte auch ein wenig verwundert, warum das so sei, es war der selbe, der mir es erklärt hatte dran und die Dame, die da saß, sagte auch: "Das ist mir auch neu!".

Toll, das nur einer wusste, warum es diesen Scheiß gibt.