Ausschnitt Schwäbische Zeitung (SZ)Dass es auch heute noch Samariter gibt, hat Maximilian Segbergs aus Staig erfahren. Sein Helfer war Schulbusfahrer Hohl. Als ein Mitschüler im Schulbus mit einem Abwehrspray hantierte und dabei versehentlich den Maximilian ins Gesicht traf, kümmerte sich der Fahrer rührend um den Buben. Als er bemerkte, dass das Gesicht des Elfjährigen sich immer stärker verfärbte und anschwoll, bat er die übrigen Fahrgäste in Ravensburg in andere Busse umzusteigen, benachrichtigte die Eltern, brachte seinen Schützling in Weingartner Krankenhaus und wartete dort bis Familienbeistand eintraf. Wahrlich nicht selbstverständlich, loben die Eltern den guten Engel ihres Kindes.
Was sagt ihr dazu? Ich finde soetwas sehr Imagesteigernd vorallem für den Schulbusverkehr, da ja sehr viele Eltern auch bedenken haben, Ihre Kinder mit dem Schulbus fahren zu lassen...